vServer im Vergleich: günstige VPS-Server
Was ist ein vServer? Ganz einfach: Der sogenannte Virtual Private Server ist, wie der Name schon sagt, ein virtueller Teilbereich auf einem Hardware-Gerät. Wenn Sie einen vServer mieten, bekommen Sie also bestimmte Kapazitäten wie Speicherplatz o. Ä. in Form eines nicht-greifbaren Servers und haben vollen Root-Zugriff. Der virtuelle Server liegt auf einem physischen Rechner, den Sie sich (anders als beim Dedicated Server bzw. Managed Server) mit anderen Personen teilen.
Der große Vorteil von vServern: Ganz nach dem Motto »Sharing is caring« kann so ein virtueller Server mit günstigen Preisen aufwarten – sehen Sie selbst!
- 2 x 2 GHz CPU
- 4 GB RAM
- 80 GB SSD Speicherplatz
- 100 Mbit/s Bandbreite
- 3 Backup-Snapshots
- bis zu 2 IPv4-Adressen
- Root-Zugriff
- 1 x 1 GHz CPU
- 2 GB RAM
- 40 GB SSD Speicherplatz
- 100 Mbit/s Bandbreite
- 1 Backup-Snapshot
- 1 IPv4-Adresse
- Root-Zugriff
- 4 x 4 GHz CPU
- 8 GB RAM
- 160 GB SSD Speicherplatz
- 100 Mbit/s Bandbreite
- 7 Backup-Snapshots
- bis zu 4 IPv4-Adressen
- Root-Zugriff
vServer für Österreich & Co.
Unsere virtuellen Server können Sie ganz unkompliziert und günstig mieten. Zum kleinen Preis gibt es große Leistung: Alle vServer laufen ausschließlich auf Markenhardware von DELL. So ist höchste Qualität sichergestellt. Durch die Nutzung von RAID 10 und SSD-Disks sind die Daten schnell verfügbar und bestens geschützt. Dank dem Serverstandort Deutschland und Ökostrom-Betrieb können wir auch den Nachhaltigkeitspunkt abhaken.
Sicheres Virtual Server Hosting
Datenverlust gehört der Vergangenheit an! Mit bis zu sieben Snapshots können Sie jederzeit eine saubere Momentaufnahme Ihrer Datenbestände machen. Alle Ihre Daten sind dank einer Server-Verfügbarkeit von 99,5 Prozent jederzeit für Sie zugriffsbereit. Da Sie vollen Root-Zugriff haben, können Sie Ihren vServer genau in dem Umfang schützen, wie Sie möchten, indem Sie zum Beispiel selbst ein SSL-Zertifikat einrichten.
vServer für Windows
Windows ist als Betriebssystem für den Server ab dem VirtualBiz-Paket verfügbar. Alternativ können Sie aus einer ganzen Reihe anderer Betriebssysteme wählen, darunter Arch Linux, Fedora, Gentoo oder Ubuntu. Legen Sie gleich los! Sie müssen nur den Domain- und Hostnamen eingeben, das Betriebssystem wählen und bestätigen – schon können Sie Ihren Basisserver individuell konfigurieren.
Virtueller Gameserver, Mailserver, ...
VPS-Server sind nicht zuletzt deshalb beliebt, weil sie für nahezu jeden Zweck einsetzbar sind. Durch den Root-Zugriff haben Sie noch mehr Kontrolle als bei regulärem Webhosting und können jede Konfiguration vornehmen, die Sie gerade brauchen. Hosting für die eigene Website, Mailserver, Gameserver (Minecraft, TeamSpeak, …) – das sind nur drei von vielen Optionen!
Häufig gestellte Fragen zu virtuellen Servern
- Was kann man alles mit einem vServer machen?
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Ein Server ist eine Instanz, die bestimmte Ressourcen zur Verfügung stellt (mehr dazu in unserem Server-Ratgeber!). Es gibt viele verschiedene Arten von Servern; der virtuelle Server ist nur eine davon. Sie können – mit den entsprechenden Kenntnissen – mit einem VPS-Server bzw. vServer im Grunde alles tun, da Sie die vollen administrativen Rechte haben.
Achtung: Wenn Sie einen vServer mieten, sollten Sie gewisse Vorkenntnisse zum Thema mitbringen. Als Administrator/in liegt es nämlich an Ihnen, sich um Updates zu kümmern, Anwendungen zu konfigurieren etc. Sollten Sie in diesem Bereich noch wenig Erfahrung haben, bietet sich alternativ ein Webhosting an. Hier kümmert sich der Webhoster um die technischen Rahmenbedingungen.
- Billiger VPS oder gratis vServer mieten – was ist besser?
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Man muss nicht lange suchen, um sie zu finden: kostenlose vServer. Warum also bezahlen, wenn man so ein Angebot theoretisch umsonst bekommen kann? Nun ja: Wie bei so vielen Dingen sind Gratis-Varianten auch bei virtuellen Servern nur auf den ersten Blick praktisch.
Man stößt hier nämlich relativ schnell an die Leistungsgrenzen. Das ist nur logisch, denn ein kostenloses Angebot wird von umso mehr Menschen gleichzeitig genutzt – gleichbleibend hohe Leistung ist da ein unrealistisches Szenario. Achten Sie lieber auf das Preis-Leistungs-Verhältnis und investieren Sie in ein günstiges vServer-Angebot. Schließlich soll sich der vServer im Gesamtbild so richtig lohnen!
- Kann ich vServer auch nur testen?
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Versprechen kann man viel, doch was wirklich zählt, ist die tatsächliche Leistung. Deshalb können Sie unsere vServer zunächst einen Monat lang testen. Sollten Sie nicht zufrieden sein, gilt 30 Tage die Geld-zurück-Garantie.
- Was ist der Unterschied zwischen einem Root-Server und einem vServer?
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Ein Root-Server ist nichts anderes als ein Dedicated Server (dedizierter Server). Damit meint man einen Hardware-Server, der für eine/n Nutzer/in reserviert ist. So ein Root-Server ist die leistungsstärkste Option unter den Hosting-Möglichkeiten, dadurch jedoch nicht so günstig wie ein vServer.
Ob ein virtueller oder ein dedizierter Server besser ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Es kommt immer auf das Vorhaben und Vorwissen an. Wenn Sie lediglich einen Mailserver einrichten oder den Server für gelegentliches Gaming einsetzen wollen, brauchen Sie vermutlich keinen Root-Server. Soll es wiederum um großes, sehr leistungsintensives Projekt gehen, gerät womöglich der vServer an seine Grenzen.
- Gibt es virtuelle Server für unlimitierten Traffic?
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Kurz gesagt: Ja, und zwar bei Hoststar. Alle vServer-Pakete kommen ohne Traffic-Beschränkungen. Wir bitten allerdings um Verständnis dafür, dass Websites mit Download-Portalen oder Streaming-Diensten bei unseren virtuellen Servern nicht gestattet sind.
- Cloudserver vs. vServer – wo liegt der Unterschied?
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Ein Cloudserver ist nicht ganz gleichzusetzen mit einem virtuellen Server. Der Cloudserver ist vielmehr ein Zusammenschluss aus mehreren vServern, während der vServer gewissermaßen eine »Parzelle« im Netzwerk ist. Virtuelle Server bieten mehr Möglichkeiten zur individuellen Personalisierung. Dennoch haben Cloud-Dienste durchaus ihre praktischen Seiten!