Warum Sie nicht auf Favicons verzichten sollten
Ein guter Grund für Favicons ist die Tatsache, dass sie einen hohen Wiedererkennungswert haben. Bilder sprechen nun mal stärker an als reiner Text – höchste Zeit also für das Icon-Feature auf der eigenen Website! Darüber hinaus kann es sich sogar negativ auf das Google-Ranking auswirken, wenn das Favicon fehlt. Denn der Browser sucht automatisch nach dieser Grafik und schickt eine Fehlermeldung, wenn kein Icon gefunden wird. Das verlängert die Ladezeit der Seite.
Das Favicon ist fertig und – und jetzt?
Sie können das fertige Favicon mit einem simplen Befehl in das Hauptverzeichnis Ihrer Domain einbinden. Dazu brauchen Sie nur ein FTP-Programm wie etwa FileZilla und folgende HTML-Befehlen. Diese Befehle müssen in der HTML-Datei im <head>-Teil eingefügt werden.
<html>
<head>
<!-- Für Apple-Geräte -->
<link rel="apple-touch-icon" sizes="180x180" href="[PFAD ZUM ICON]/apple-touch-icon-180x180.png">
<!-- Für Browser -->
<link rel="shortcut icon" type="image/x-icon" href="[PFAD ZUM ICON]/favicon-32x32.ico">
<link rel="icon" type="image/png" sizes="96x96" href="[PFAD ZUM ICON]/favicon-96x96.png">
<!-- Für Windows -->
<meta name="msapplication-square310x310logo" content="[PFAD ZUM ICON]/mstile-310x310.png">
<meta name="msapplication-TileColor" content="[HEXFARBE (z.B. #000000)]">
</head>
<body>
<h1>Favicons!</h1>
</body>
</html>
Tragen Sie diese Zeilen im Head-Bereich des Root-Verzeichnisses ein. Alternativ bieten viele CMS die Möglichkeit, das Favicon über die Mediathek im Backend einzubinden (s. u.). Unser Tipp: Löschen Sie nach dem Einbinden den Browser-Cache, da es sonst möglicherweise nicht sofort geladen wird.
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